Jede Beziehung hat Höhen und Tiefen und bringt Herausforderungen mit sich – sei es durch Missverständnisse, Konflikte oder das Gefühl, sich voneinander zu entfernen. In der Paartherapie unterstütze ich Sie dabei, wieder miteinander ins Gespräch zu kommen, festgefahrene Muster zu erkennen und gemeinsam neue Wege zu finden. Ob es um Kommunikation, Nähe, Sexualität, Vertrauen oder unterschiedliche Lebensziele geht - die Themen in einer Beziehung können so unterschiedlich wie die daran beteiligten Personen sein. In einem geschützten und wertschätzenden Rahmen entwickeln wir Lösungen, die zu Ihnen und Ihrer Beziehung passen. Ziel ist es, die Verbindung zwischen Ihnen zu stärken, Klarheit zu schaffen und neue Perspektiven für ein erfülltes Miteinander zu eröffnen. Ich begleite Sie achtsam und mit Empathie, damit Sie Ihre Partnerschaft aktiv gestalten und weiterentwickeln können.
Sexualität ist ein wesentlicher Aspekt unseres Lebens - sie prägt unsere Identität, Beziehungen und unser Wohlbefinden. Doch manchmal können Unsicherheiten, Konflikte oder Herausforderungen entstehen. Sexualtherapie bietet die Möglichkeit, Schwierigkeiten in Ihrem sexuellen Erleben zu verstehen und zu überwinden. Ob es um Lustverlust, Schmerzen, Unsicherheiten oder Beziehungsdynamiken geht - wir arbeiten gemeinsam daran, Ihre Bedürfnisse und Wünsche besser zu verstehen und neue Wege zu finden, wie Sie ein erfülltes und selbstbestimmtes Sexualleben gestalten können. Die Arbeit erfolgt in Form von Gesprächen und Sie bleiben während der Sitzungen selbstverständlich angezogen. In einem vertrauensvollen Rahmen begleite ich Sie dabei, damit Sie Ihre Sexualität als Quelle von Freude und Erfüllung erleben können.
Themen können unter anderem sein:
Je nach Thema arbeite ich im Einzel- Paar- oder Mehrpersonensetting (z.B. bei polyamorösen Beziehungskonstellationen). Selbstverständlich richten sich all meine Angebote an alle Menschen (LGBTQIA+).
... dass nur ca. 30 Prozent der Frauen beim Geschlechtsverkehr häufig bis immer zum Orgasmus kommen?
... dass die Intravaginale Ejakulationslatenzzeit (das ist der durchschnittliche Zeitraum des eigentlichen Geschlechtsakts) laut mehreren Studien nur wenige Minuten beträgt?
... dass Männer Sex eher zum Stressabbau nutzen, Frauen dagegen eher in entspannter Atmosphäre für Sex offen sind?
... dass es normal ist, dass in längeren Beziehungen das sexuelle Begehren abnimmt (wogegen man aber etwas tun kann wenn man möchte)?
... dass ein höheres Lustempfinden und die Orgasmusfähigkeit erlernbar sind?
... oder dass Erektionsstörungen nicht nur mit Medikamente sondern auch durch Übungen behandelt werden können?